Mittwoch, 10. Juni 2015

'Mein Herr und mein Gott' Johannes 20:28-29 (Deutsch und Englisch)

Jesus selbst nahm die Anbetung als wahren Gott seines Jüngers Thomas an: „Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!“ (Johannes 20:28-29)

Aufgrund dessen, versuchen Muslime oder andere Unitarische Gemeinschaften diesen Vers umzudeuten.

„Christus Jesus, der Sohn der Maria, ist nur der Gesandte Gottes […] Gott ist nur ein einziger Gott. […] (Er ist darüber erhaben) ein Kind zu haben.“
– Sure 4, Vers 171: Übersetzung: Rudi Paret

,, Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, zu meinem Gott und eurem Gott.''
- Johannes 20, Vers 17: Übersetzung: Schlachterbibel

Diese zwei bekannten Verse werden von Muslimen angeführt, um eine Bestätigung, Jesu sei nur ein Gesandter Gottes gewesen zu bestätigen. Zeigt man ihnen im gleichen Kapitel des Johannes-Evangelium den Vers 28, so sehen sie meistens rot und deuten den Vers sehr geschickt um. Gerne wird versucht auf Vers 17 und Vers 31 zu verweisen um zu Argumentieren, als wäre Thomas Bekenntnis anders zu verstehen.

,,Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubet, daß Jesus der Christus, der Sohn Gottes ist, und daß ihr durch den Glauben Leben habet in seinem Namen''
- Johannes 20, Vers 31: Übersetzung: Schlachterbibel

Der Begriff Sohn Gottes wird umgedeutet und soll zeigen, dass Jesus nur menschlich, jedoch nicht der allmächtige Schöpfer sein kann, da er Vers 28 zu widersprechen scheint. Auch hier wird von einem einseitigen Blickwinkel ausgegangen, der lautet: Ist Jesus ein Sohn, kann er nicht Gott sein. Hier wird ein wichtiger Punkt übersehen, denn laut der Bibel ist Jesus nicht der Vater und ebenso trägt die Bedeutung Sohn in gewisser Hinsicht etwas mehr. Wie es in Johannes 1:1 deutlich scheint, sieht man klare differenzierung zwischen dem Wort (Jesus) und Gott (dem Vater). Wie viele Verse in der Bibel verdeutlichen, gibt es nicht eine Person die Gott ist, sondern Drei. Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Die meisten Menschen sind mit der Lehre der Trinität nicht vertraut, also eine kurze Einweisung:

Der Vater:
Er ist (der Vater) die erste Person der Trinität. Er ist ohne Ursache und ungeworden. Er ist über die bloße Existenz.  Er ist einfach. Er ist die Schrift der Gottheit. Er hat keine Quelle, sondern er ist es selber. Er ist absolut transzendent und unerkennbar ''Kein Mensch kann zum Vater kommen''.  Der Vater ist die ultimative Quelle der Gottheit und aller Dinge.

Der Sohn:
Das Wort des Vaters. Er ist die zweite Person der Trinität. Er ist der ewig eingeborende vom Vater. Er ist ungeschaffen. Gezeugt, nicht geschaffen. Seine Quelle ist die Person des Vaters. Also ist er nicht der Vater, aber er ist göttlich. Seine Göttlichkeit wird vom Vater vererbt. Trotz einer Quelle, war er immer gewesen ist. Er hat nie nie exestiert.  Er wurde innerhalb von Zeit und Raum verkörpert durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria. Jesus Christus war ganz Mensch und ganz Gott, zwei Naturen in einer Person: eine hypostatische Union. Er wurde getötet und ist auferstanden, die Überwindung des Todes hat er für immer überwunden. Er sitzt zur Rechten des Vaters, in Erwartung des jüngsten Tages und des Urteils. Menschen können nur vom Sohn zum Vater kommen.

Der Heilige Geist:
Der Herr, der Geber des Lebens. Er ist die dritte Person der Trinität. Er ist weder gezeugt, noch geschaffen.  Er geht ewig vom Vater aus. Seine Quelle ist die Person des Vaters. Also ist er nicht der Vater, aber er ist göttlich. Seine Göttlichkeit kommt vom Vater. Trotz einer Quelle, war er immer gewesen. Er hat durch die Taufe und der Handauflegung von den zwölf Aposteln bis heute weitergegeben.

,,Der Sohn hat in der Rhythmik der Liebe die Eigentümlichkeit, dass er Dasein im Empfang ist. Er nimmt sein Gottsein vom Vater entgegen.'' (Hinführung zum Glauben an den drei-einen Gott, P. 35, Dr. Gisbert Greshake)

,,In dem einen Wesen, welches Gott ist, exestieren drei gleichwertige und koexistierende Personen, namentlich, der Vater, der Sohn, und der Heilige Geist'' (The Forgotten Trinity - Recovering the Heart of Christian Belief, S. 26, Dr. James White)

Die Lehre der allgemeinen Christenheit. Sie wird duch und durch im AT, sowie vollständig im NT geoffenbart. So etwas nennen wir in der Theologie ,,fortschreitende Offenbarung''. In Johannes 5 finden wir ein Ereignis indem Jesus einen kranken Mann heilte. Leider gab es da nicht viel Freude, denn Jesus tat dies am Sabbat. Das Ärgernis war groß und eine Gruppe kam zu Jesus und stellte ihn darauffolgend zur Rede.

,,Und deshalb verfolgten die Juden Jesus und suchten ihn zu töten, weil er solches am Sabbat getan hatte. Jesus aber antwortete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt, und ich wirke auch.
Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, womit er sich selbst Gott gleichstellte.''  - Johannes 5, Verse 16-18, Übersetzung: Schlachterbibel

Deutlicher wird es auch, wenn wir später beim Verhör vor Pilatus lesen:

 ,, Die Juden antworteten ihm: Wir haben ein Gesetz, und nach unserm Gesetz muß er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn (υιον Sτου θεου) gemacht hat.'' Johannes 19, Vers 7, Übersetzung: Schlachterbibel

Diese Antwort geht auf das Gesetz Mose zurück:

,,Und wer den Namen des HERRN lästert, der soll unbedingt sterben! Die ganze Gemeinde soll ihn steinigen, er sei ein Fremdling oder ein Einheimischer; wenn er den Namen lästert, so soll er sterben!'' - 3.Mose 24, Vers 16, Übersetzung: Schlachterbibel

Deutlich sieht man eine Differenzierung Christi mit dem Gebrauch von ''Sohn'' im Vergleich zu anderen, die ebenfalls Söhne genannt worden sind. In der Tat hat dieser Begriff zwei Bedeutungen. Siehe hier Jesus Christus - Sohn Gottes

Nun wird mit Johannes 20:17 argumentiert, um daraus eine Schlussfolgerung Jesus kann nicht Gott sein enstehen zu lassen. Hier wird ein kleines Problem übersehen.

,,First Jesus made it clear that the Father was his God in a unique manner compared with the manner in which the Father is our God. Thus, in John 20:17 Jesus stated, ''I am ascending to my Father and your Father and to my God and your God'' (NWT). Why did Jesus not simply say, ''I am ascending to our Father and our God''? In Fact, Jesus never spoke of the Father as ''our Father'', including himself along with his disciples. (In Matt. 6:9 Jesus told the disciples that they should pray. ''Our Father...'', but did not include himself in that prayer.) Jesus was careful to distinguish the two relationships, because he was God's Son by nature, whereas Christians are God's ''sons'' by adaption. Similary, the Father was Jesus' God because Jesus humbled himself to become a man (Phil 2:7), whereas the Father is our God because we are by nature creatures. Second, in the immediate context of John 20:17 it is made clear that whatever relation Jesus has with the Father, the relationship that we disciples have with Jesus is that he is our ''Lord'' and our ''God'' (John 20:28-29).'' (Why you should believe in the Trinity - An answer to Jehovas Witnesses, P. 72, Dr. Robert M. Bowman, Jr.)

Kommen wir nun zum eigentlichen Vers. Johannes 20:28 wird manchmal von Muslimen entgegengehalten, dass es bei dem Ausspruch des Thomas nicht um eine Anbetung gehandelt habe, sondern um einen Ausruf des Erstaunens. Im Sinne von: „Mein Gott! Was habe ich dich lange nicht mehr gesehen!“   Diesem Einwand können wir 3 Argumente entgegen halten:

1. Bei der grammatikalischen Konstruktion dieses Satzes handelt es sich um eine gezielte Ansprache: „ἀπεκρίθη Θωμᾶς καὶ εἶπεν αὐτῷ·“ („Thomas antwortete und sprach zu ihm.“) Hier handelt es sich bei „αὐτῷ“, “ihm“, um einen „Dativus sociativus“, der Gemeinschaft, des Zusammenseins und des Zusammenwirkens. Das bedeutet: Die Aussage des Thomas ist nicht in die Luft oder in den Himmel gerichtet, sondern ist ganz klar gerichtet an Jesus!  

2. Aussprüche wie „Mein Gott!“ im Zusammenhang mit einem Ausruf des Erstaunens oder der Überraschung, waren den Juden nicht nur fremd, es war ihnen auch verboten! Das dritte Gebot, war ein klares Gebot, den heiligen Namen Gottes nicht zu Nichtigem auszusprechen. „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht.“ 2. Mose 20:7 Einem gläubigen Juden oder Judenchristen, so wie Thomas es war, wäre es niemals eingefallen, Jesus zu begrüßen mit einem Ausruf des Erstaunens mit „Mein Gott!“. Das wäre für ihn gemäß des dritten Gebotes eine Sünde gewesen.  

3. Jesu Antwort auf den Ausruf ist eindeutig. Jesus antwortet Thomas: „Jesus spricht zu ihm: Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glückselig sind, die nicht gesehen und doch geglaubt haben!“ Johannes 20:29 Hier bestätigt Jesus nicht nur die Anbetung des Thomas: „Weil Du mich gesehen hast, hast du geglaubt!“ -> Was geglaubt? -> Dass Jesus Herr und Gott ist! Jesus bestätigt nicht nur den Ausspruch des Thomas und lehnt ihn in keiner Weise ab, sondern nimmt diese Anbetung in Empfang. Jesus ist anbetungswürdig und nimmt Anbetung in Empfang.  Eine kleine Wortstudie über das griechische Wort "προσκυνεω“ wird uns zeigen, dass Jesus in sämtlichen vier Evangelien Anbetung empfangen hat. Dies wäre dann auch ein Argument gegen die islamischen Gelehrten, die behaupten, Paulus hätte die ursprüngliche Lehre der Evangelien verfälscht, durch die griechische Lehre, dass Jesus Gott wäre. „προσκυνεω“ wird im „Gemoll: Griechisch – Deutsches Schul- und Handwörterbuch“ (vgl. Gemoll 1991) folgendermaßen übersetzt: „Vor der Gottheit (bei den Griechen) oder dem König, Satrapen usw. (bei den Persern) sich niederwerfend den Fußboden oder die Füße, den Kleidersaum dessen, dem die Huldigung gilt, küssen, fußfällig verehren, anbeten.“

,,Another interpretation, associated with the names of Theodore of Mopsuestia and Faustus Socinus, proposes that Thomas's cry was an exclamatory statement, expressing his astonishment and his praise to God for the miracle of the resurrection of Jesus: ''Praise (or, glory) be to my Lord and my God!'' Accordingly, ο θεος μου sheds no light on the view of Jesus held by either Thomas or the evangelist. Insuperable objections attend his Socinian interpretation. It renders the preceding (απεκριθη... και ειπεν) αυτω (=Jesus) inexplicable (cf.Bauer 227). Why would John (or Thomas) introduce an indirect expression of praise to the Father by a phrase that directs the ex hypothesi praise to Jesus?...'' (Jesus as God - The New Testament Use of Theos in Refernce to Jesus, P.108, Dr. Murray J. Harris)

Im nächsten Punkt wird ausgegangen, dass sich ο κυριος μου (mein Herr) auf Christi und ο θεος μου (mein Gott) auf den Vater bezieht. Hier entgegenzuhalten ist:

,,On the first view each half of Thomas's affirmation is directed to a different addressee: ο κυριος μου to Jesus; ο θεος μου to the Father, either as indwelling Jesus or as dwelling in heaven. This decidedly aberrant interpretation is rendered implausible by the presence of και, by the absence of a distinguishing vocative (Ἰησοῦ or πατεp), and by the frequent conjunction of κυριος and θεος in various combinations in the LXX in reference to one person. In addition, the immediate context (vv. 24-27,29) contains numerous references to Jesus, but none to the Father, so that a sudden apostrophe is highly improbable, especially since the whole statement is introduced by ειπεν αυτω. Finally, the repeated μου, so far from necessarily indicating two distinct addressees, simply reflects the repetition of the pronominal suffix with copulated nouns in Hebrew and Aramaic and has the effect of personalizing Thomas's response.'' (Jesus as God - The New Testament Use of Theos in Refernce to Jesus, P. 106, Dr. Murray J. Harris)

,,Thomas's answer is simple and clear. It is directed to the Lord Jesus, not to anyone else, for John says, ''he said to Him.'' The content of his confession is plain and unambiguous. ''My Lord and my God!'' Jesus is Thomas's Lord. Of this there is no question. And there is simply no reason -- grammatical, contextual, or otherwise -- to deny that in the very same breath Thomas calls Jesus Christ his ''God.'' (The Forgotten Trinity - Recovering the Heart of Christian Belief, P. 69, Dr. James White)

,,There is essentially no controversy among bibical scholars that in John 20:28 Thomas is referring to and addressing Jesus when he says, ''My Lord and my God!'' As Harris says in his lengthy study on Jesus as God in the New Testament, ''This view prevails among grammarians, lexicographers, commentators and English versions.'' Indeed, it is difficult to find any contemporary exegetical commentary or academic study that argues that Thomas's words in John 20:28 apply in context to the Father rather than to Jesus. The reason is simple: John prefaces what Thomas said with the words, ''Thomas answered and said to Him'' (v. 28a NASB). This seemingly redudant wording reflects a Hebrew idiomatic way of introducing someone's response to the previous speaker. John uses it especially frequently, always with the speaker's word directed to the person or persons who have just spoken previously in the narrative (John 1:48, 50; 2:18-19; 3:3, 9-10, 27; 4:10, 13, 17; 5:11; 6:26, 29, 43; 7:16, 21, 52; 8:14, 39, 48; 9:11, 20, 30, 34, 36; 12:30; 13:7; 14:23; 18:30; 20:28). It is therefore certain that Thomas was directing his words to Jesus, not to the Father. No one, of course, would ever have questioned this obvious conclusion if Thomas had said simply ''My Lord!'' It is the addition of the words ''and my God'' that have spoken some creative but untenable interpretations of the text. Thomas's words echo statements addressed in the Psalms to the Lord (Jehova), especially the following: ''Wake up! Bestir yourself for my defense, for my cause, my God and my Lord (ho theos mou kai ho kurios mou)!'' Pslam 35:23. These word parallel those in John 20:28 exactly except for reversing ''God'' and ''Lord''. More broadly, in biblicial language ''my God'' (on the lips of a faithful believer) can refer only to the Lord God of Israel. The language is as definite as it could be and identifies Jesus Christ as God himself.'' (Putting Jesus in his Place - The case for the Deity of Christ, P.142, Dr. Robert M. Bowman Jr. and J. ED. Komoszewski)

Wie verdeutlicht wurde, lässt sich das Argument nicht anwenden. Gott kann sich unmöglich auf den Vater in diesem Satz beziehen. Das ist Kontex- wie auch Grammatikalisch im Griechischen unmöglich. Interessant ist auch, dass der Satz wörtlich bedeutet ''Der Herr von mir und der Gott von mir''. Der Bezog auf den Vater ist schlichtweg unbegründet und führt zu einer Miss­in­ter­pre­ta­ti­on des Textes. Jesus wird klar als Gott selbst dargestellt und angebetet. Der Gott von Thomas (ho theos mou).

Ignatius von Antiochien (50-117 n. Chr.) 218 Jahre vor Nicäa: „Deshalb wollen wir alles tun, als ob Christus in uns wohnte, damit wir seine Tempel seien und er, unser Gott, in uns wohnte...“ (Zeller 1914, S. 14)  

Justin der Märtyrer (113-165 n. Chr.) 170 Jahre vor Nicäa: „Ihr habt nicht verleugnet, daß Jesus Gott war, der Sohn des Einzigen...“ (Hauser 1917, S. 107)  

Melito von Sardes (ca. 195 n. Chr.) 130 Jahre vor Nicäa: „Jesus, der zur gleichen Zeit Gott ist und perfekter Mensch...“ (Fragment 6) (Hall 1979, S. 1221)

Irenäus von Lyon (135-202 n. Chr.) 123 Jahre vor Nicäa: „Jesus wird bekannt als Gott und Herr und ewiger König und Eingeborener und fleischgewordenes Wort von allen Propheten und Aposteln und dem Geiste selber.“ (Gegen die Häresien, Buch 3, Kapitel 19:2) (Brox 1995, S. 376)

Clemens von Alexandrien (150-215 n. Chr.) 110 Jahre vor Nicäa: „dieses wahre Wort [Jesus] ist nun erschienen als Mensch, er allein beides seiend, Beides Gott und Mensch“ (Mahnrede gegen die Griechen Band 1, Reihe 2:7) (Stählin 1934, S. 5)  

Tertullian (150-230 n. Chr.) 95 Jahre vor Nicäa: „der einzige Mensch ohne Sünde ist Christus, weil Christus auch Gott ist.“ De Anima 41:3 (Esser 1893, S. 844)

Polycarp und vermutlich Jünger des Apostels Johannes (69-155 n. Chr) Viele Jahre vor Nicäa: ,,Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, und der ewige Hohepriester selbst, der Sohn Gottes, Jesus Christus, (..) und an alle, die unter dem Himmel, die noch in unseres Herrn und Gottes Jesus Christus und in seinem Vater..'' (Brief an die Philipper, Polycarp)







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